Vom Besuch bei den Hemingways und kubanischem Rauchverbot
Wer Hemingway sagt, sagt auch Kuba.
«Ich möchte seine Spuren sehen», erklärte ich beim Frühstück.
«Dann lass uns in seine Bars gehen!», klatschte Innocent sich fröhlich in die Hände. Aber Hemingway ist nicht nur bare Freude.
Eine Stunde später fuhr uns Jorge an den südöstlichen Stadtrand Kubas. Bei San Francisco de Paula biegen wir ab. Und rattern bei der Finca La Vigia vor. Es ist der Wallfahrtsort aller jener, denen die Stunde schlägt.