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Kommentare

Basel
Schweiz

Liebe Minu
wär es ächt möglich...I ha mim Mami de Silvia dis neu Buech Kauft uff e Geburtzdaag.
Wär es ächt möglich das Du das würdsch signiere?
Si hät sicher unwohrschinlich Freud dra.
Ps Ihr sin zämme in Kinsgi, bi de Frau Zürcher.

E liebe Gruess
David

Bern
Schweiz

Geschätzter MINU
Gerne lese ich Ihre Kolumnen. Das "Schüfeli" im 50plus hat mich jetzt gerade daran erinnert, dass ich schon länger eine Geschichte von Ihnen suche und nicht mehr finde, die Sie, keine Ahnung wo, vor wenigen Jahren mal publiziert haben. Es ging darin um einen Mann, der gerade pensioniert wurde und sich freute, dass er am Montag liegen bleiben konnte. Und auf eine Reise, die er gebucht hatte. Am Montagmorgen blieb er dann liegen, aber für immer...
Die Geschichte hat mich fasziniert, doch wie gesagt, ich finde Sie nirgends mehr.
Und wenn Sie mir diese zustellen könnten, würde mich das ausserordentlich freuen.

4912 Aarwangen
Schweiz

Am 16.12.2022 habe ich Minus Sendung geschaut.
Ich habe gestaunt, dass Minu seinen Weihnachtsbaum als "Basler Baum" bezeichnet hat.
Mein Vater geboren 1904, stammte aus Basel, in unserer Stube stand immer der bunteste und überladenste Baum im ganzen Ort, Freundes-und Familienkreis.
So ist es seit 1975 auch in meiner Familie, alle Besucher staunen über den Baum, heute schon die Grosskinder. Unser Baum ist legendär und jetzt hat er auch noch eine Geschichte.
Allen Lesern ein wunderschönes Weihnachtsfest.

Verena Mordasini-von Arx
4912 Aarwangen

6340 Baar
Schweiz

Lieber Minu,
Vielen herzlichen Dank für die erfrischenden Geschichten. Ich habe das Büchlein Basel-Rom-Basel von meiner Cousine Susanne Lüchinger zum Lesen erhalten. Die Alltagsgeschichten von ihnen habe ich an unseren Arbeitsnachmittagen unseres Frauenvereins vorgelesen und alle quittierten mit viel Freude und einem Lächeln im Gesicht. Ich werde dies auch mit diesem Büchlein tun. Ich war sechs Jahre lang in Basel und habe in dieser Zeit keine einzige Glosse von ihnen verpasst. Ich freue mich dass diese kleinen Geschichten auch im Kanton Zug gut ankommen. Vielen herzlichen Dank und liebe Grüsse
Margrit Zemp aus Baar

Basel
Schweiz

1982/83 anlässlich von meines Kfm-Praktikums bei der Basler Zeitung Herr -minu öfters gesehen.
Aber der Höhepunkt war an der Fasnacht 84. Eine -minu Laterne stand da nicht ganz mutterseelenalleine zwischen den Bäumen und ich mit 120° Panoramakamera präpariert auf Weich. Ob er mich vorher sah als ich anschlich? Im Kostüm ohne Kopflaterne weereili wehr stand da wie gemacht für seltenen Schnappschuss. Herr .....Hab es ihm einmal mitgeteilt aber ist ein paar Jahre her. Hoffe man ich kann dann gelegentlich das Bild hier zeigen.mit aussenlink

Basel
Schweiz

Danke, Lieber -minu.


xt

Basel
Schweiz

Nach Lektüre des BaZ-Artikels vom September 2022 habe ich soeben realisiert, dass ich Herrn Dr. Christoph Holzach von früher "kenne". Meine Eltern waren Ende der 60er-Jahre Abwart bei der Fides Treuhand in der Elisabethenstrasse 15 und wir wohnten in der Dachwohnung. Meine Mutter erzählte (oder besser "schwärmte") oft von Herrn Holzach und ich durfte als kleiner Kindergarten-Binggis (im Kindergarten, wo heute die "Stadttheater-Pyramiden" neben der Elisabethenkirche stehen) manchmal etwas mithelfen bei der Büroreinigung. Lange ist es her. Ihnen, lieber "minu", sowie Dr. Holzach herzliche Grüsse und weiterhin gute Gesundheit, dies auch sicherlich stellvertretend für meine noch nicht so lange verstorbenen Eltern.
P. Drechsel

4057 Basel
Schweiz

Am 28. Juni im Keller des Hotel Basel
Vielen Dank für die kurzweilig erzählten Kurzgeschichten, die, wenn Sie von Dir selbst erzählt werden immer eine speziell würzige Note erhalten.
10 Minuten lang feinschichtig sämtliche Aspekte des Saucenseeli im Härdöpfelstock auszuleuchten bestätigt dein Talent als Geschichtenerzähler ohne jeden Zweifel.
Ein angenehmes Zusammentreffen 40 Jahre nachdem ich als Lehrling bei Hansruedi Brodbeck deinen Austin Westminster und später den Datsun Micra pflegen durfte.
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und gute Gesundheit.

Pleissing/Stadtgemeinde Hardegg
Österreich

Lieber minu!
Ja, einmal ist Schluss, oder muss so sein — du bist nicht der einzige, für den eine Ära zu Ende geht. Auch wenn deine Mimpfeli nun fehlen werden, vielleicht gibt‘s ja doch andere Gschichtli, die neu starten … denn ich kann mir nicht vorstellen, dass du ganz ohne das Erzählen glücklich sein kannst!

Ich gestatte mir das DU, und hoffe, du gestattest es auch, weil ich meine, dich schon ewig zu kennen … zwar in Österreich lebend, trotzdem seit schon über 50 Jahre aktive Fasnächtlerin – und all diese Zeit haben mich deine Geschichten begleitet!
Abschied nehmen ist schwer, aber es öffnet auch eine Tür für neue Wege, und dafür wünsche ich dir viel Glück! Und mir vielleicht wieder ein Fasnachtsgschichtli in der BAZ im Februar 2023!
Liebe Grüße, Rosi Grieder

Laax
Schweiz

Schade, schade, schade, lieber -minu. Ich werde Ihre Geschichten sehr vermissen. Nun ist die BaZ-Welt deutlich dunkler geworden. Das fröhliche Licht der herrlich skurrilen und mit feinem Humor gewürzten Gschichtli und der wunderbaren Zeichnungen werden schmerzhaft fehlen. Danke für die vielen aufheiternden Momente im oft trüben Alltag und alles, alles Gute für Sie und ihren Liebsten

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