Vom jungen Papst im Römer Hinterhof
In Rom ist der Teufel los. Okay, das ist er hier immer und gerne. Meistens verirrt er sich unter die wallenden Sutanen der herumwuselnden Priester. Oder er heizt den ofenflammenrot dahinschwebenden Bischöfen ein. Na. Habt ihr das Wortspiel gecheckt? Bisch-ÖFEN. Geil, gell?!
NATÜRLICH DURFTE MAN SO ETWAS NIE ÖFFENTLICH SAGEN. GESCHWEIGE DENN SCHREIBEN.
Doch seit Papst Francesco die Sonntagspredigt nicht mehr mit «gehet hin in Frieden», sondern «e Guete zämme!» beendet – seither hat sich viel verändert. Auch beim Klerus.