
Du kannst hier ein bisschen mehr über -minu erfahren.
Du kannst ihn als Menschen kennen lernen.
Du kannst auch seine Rezepte nachkochen (auf eigene Gefahr!) - oder seine aktuellsten Glossen geniessen.
Du kannst Dir auch vergangene Folgen seines Fernsehmagazins "-minu's Monat" auf Tele Basel reinziehen.
Aber vor allem aber kommst Du ihm auf den nächsten Seiten näher.
Und dazu: VIEL SPASS!
Winter ist die helle Zeit auf der Insel: die Sonne steht tief. Und schüttet Gold auf Felsen und Olivenhaine..
Die Nächte tauchen sehr bald ins Teerschwarze ab. Wenn man Glück hat, hängt der Milchstrassen-Verantwortliche die Sterne raus. Vor dem Eindunkeln aber verfärbt sich der Himmel violett und rosig. ER zieht mal wieder alle Register – auch wenn sein Bühnenbild aussieht, als wären 100 000 Tucken mit der Schminkpalette ausgerückt!
Immer an Silvester warf sich Julchen einen schwarzen Fummel an.
Sie schminkte sich die Augen rabendunkel, so dass sie aussahen, als wären sie ins Tintenfass gefallen. Und an ihren Läufen zischten dunkle Nylonstrümpfe mit Nähten (was mein Vater an seiner Schwägerin sexy fand und sie entsprechend auch immer mit dem anerkennenden Pfiff des Sexer-Trämlers zur Jahresend-Party willkommen hiess - ein Pfiff, der ihm bei seiner (zumeist) weiblichen Fahrkundschaft den Beinamen „pfeifender Hansi“ einbrachte.
Julchen trauerte.
-minu's TV-Magazin über Basel und seine Monats-Spezialitäten auf TeleBasel.
Kurt war mies drauf.
Erstens wars der letzte Tag seiner Sekretärin. Fräulein Vaterlaus (sie bestand auf dem Fräulein)hatte ihm 40 Jahre gedient. Er hatte sie als 18-Jähriger von seinem Vater übernommen, als dieser von einem Lastwagen platt gefahren wurde.
FRÄULEIN VATERLAUS WURDE SO ETWAS WIE EINE FIRMENMUTTER FÜR IHN.
Sie führte ihn behutsam in seine Pflichten als neuer Chef ein – wusste aber immer, wo ihr Platz war.