Sali. Schön, dass doo bisch!
Du kannst hier ein bisschen mehr über -minu erfahren.
Du kannst ihn als Menschen kennen lernen.
Du kannst auch seine Rezepte nachkochen (auf eigene Gefahr!) - oder seine aktuellsten Glossen geniessen.
Du kannst Dir auch vergangene Folgen seiner Hörkolumnen bei Radio Basilisk reinziehen.
Aber vor allem aber kommst Du ihm auf den nächsten Seiten näher.
Und dazu: VIEL SPASS!
Falscher Hase
Hertas Weihnachtsessen ist immer «falscher Hase».
Sie ist berühmt dafür. Und auch für ihren harten Kopf.
Im Luxus-Restaurant wollte sie sich für ein neues Weihnachtsmenü inspirieren lassen.
ES KAM ZUR SCHLÄGEREI – UND BLIEB BEIM «FALSCHEN HASEN».
Vom Schenken und Beschenktwerden
Beschenkt werden ist schön.
Schenken aber noch schöner.
DIE ANDERN MÜSSEN «ACH WIE WUNDERBAR!» JAUCHZEN. Auch wenn sie sich über den Porzellan-Engel, in dessen betenden Händen eine Duftkerze steckt, grün ärgern («Wo entsorge ich diesen Gräuel!?»). Aber wichtig: DIR hat der Engel gefallen.
DU hast dich gefreut, als du ihn erstanden hast. Der Laden besitzer war ebenfalls glücklich: Endlich war der Schmetter weg und brachte 45.50 in die Kasse.
HALLO: WAS WOLLT IHR NOCH MEHR - WEIHNACHTEN IST DAS FEST DER FREUDE.
Von der wunderbaren Adventszeit und Weisswurst-Fingern
SIE KONNTEN EINEM DIE VORFREUDE WIRKLICH VERMIESEN! Von wegen froher Advent! Wir mussten jeden Tag ein kleines «Könzärtli» üben. Im Quartett. Meine Mutter spielte die zweite Geige. Ich nagte an der Flöte. Rosie blies sich am Fagott die Lunge raus. Tante Irmi vergriff sich an der Oboe: UND DIES ALLES HÄTTTE «STILLE NACHT» GEBEN SOLLEN!
Zwei Kläuse und ein alter Mann
Heinz und Felix waren Call-Boys.
Man konnte sie mieten.
Zumindest am Klausentag.
Die beiden hatten in zwei rote Klausen-Mäntel investiert. Nun bimmelten sie sich durch die Strassen.
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