Vom Operetten-Singen und der Lebensfreude...
Er singt. Früher hat er nie gesungen. Ausser, wenn ihm etwas auf die Eier ging. Das waren dann aber die schrillgiftigen Töne. Jetzt: alle fünf Minuten die gemütliche Arie des «Schweinderl»-Züchters aus dem Zigeunerbaron.
Er singt nicht nur, wenn er throntechnisch muss (ihr kapiert schon und wollt es nicht näher ausgeführt haben). Er trällert auch im Bett. Beim Blumengiessen. Und natürlich unter der Dusche.